"sei frech und wild und wunderbar"
Astrid Lindgren

Wie schön wäre es, wenn alle Kinder sich so mutig und stark wie Pippi Langstrumpf fühlen könnten!

Vertrauen – Beziehung - Entwicklung

Die individuelle Entwicklung der anvertrauten Kinder achtsam zu begleiten, ist eine Aufgabe, die viel Selbstreflektion fordert. Um qualitätsvolle, wärmende und tragende Beziehungen zu schaffen bedarf es einer dialogischen Haltung.

Sich vom erwachsenen „Vorauseilen und Besserwissen“ zu verabschieden, braucht
die Möglichkeit des Innehaltens. Das ständige Präsentsein und die Vielfalt der Anforderungen gibt hierfür im beruflichen Alltag wenig Raum.
Die Muster der eigenen Erziehung anzuschauen und kritisch zu hinterfragen, hilft neue Wege zu gehen. Für ein Team sind „Auszeiten“ in Form von Fortbildungstagen wichtig, um die eigene Haltung zu überprüfen und einen Perspektivenwechsel möglich zu machen.

Kindzentrierung
Meine Schulungen fokussieren die Gleichwürdigkeit von Kindern. Grundlage dafür ist eine dialogische Haltung der Erwachsenen. Gemeinsam erarbeiten wir ein Grundverständnis für das Denken der Kinder, um das eigene Verhalten anpassen zu können. Eine Sensibilisierung für die Macht der Sprache gelingt anhand von Beispielen aus der praktischen Arbeit.

Mit Eltern sprechen
Gespräche mit den Eltern der anvertrauten Kinder können mitunter ziemlich herausfordernd sein. Für ein gutes Miteinander brauchen die Fachkräfte eine professionelle Haltung. Anhand von verschiedenen Methoden wird das eigene
Verhalten reflektiert und ein Perspektivenwechsel ermöglicht. Daraus können gemeinsam Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden.

Welche Spuren bei den Kindern und ihren Eltern hinterlassen werden, zeigt welche Werte die pädagogischen Fachkräfte verfolgen. In meinen Schulungen arbeiten wir daran, sich darüber klar zu werden.

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